Der Bergauf-Irrtum
amourette2020-10-23T22:50:58+02:00„Wenn beschossenes Wild bergauf flieht, kann es nicht ernstlich verletzt sein.“ Stimmt das?
„Wenn beschossenes Wild bergauf flieht, kann es nicht ernstlich verletzt sein.“ Stimmt das?
Wer einen eigenen Jaghund hat, wird früher oder später Gelegenheit zur Nachsuche haben. Was sollte man dabei beachten?
Wann sollte man die Suche nach einem Stück Wild abbrechen? Eine vielleicht überraschende Antwort.
Der Schütze glaubt an einen Fehlschuss. Der Schütze und auch der Jagdpächter bekommen erhebliche Probleme. Ein Fallbeispiel mit Bedeutung.
Im zweiten Teil unser Kurzwaffen-Serie geht es um die Frage, wie sinnvoll der Kurzwaffeneinsatz bei Nachsuchen unter Sicherheitsaspekten ist.
Sind Kurzwaffen tatsächlich sinnvolle Begleiter auf Nachsuchen? Teil 1 zum Thema beleuchtet den Aspekt der Tötungswirkung.
Mit Beginn der Drückjagdsaison steigen die Einsatzzahlen der Nachsucheführer. Ein paar einfachen Grundregeln sorgen für einen guten Ablauf.
Wenn der Jagdkollege einen Hund hat, liegt es oftmals nahe, diesen das Nachsuchen probieren zu lassen. Was kann das für Folgen haben?
Solange nichts passiert, ist alles kein Problem. Was aber, wenn der Hund verletzt wird? Was ist wenn Nachsucheführer oder eine Begleitperson während einer Nachsuche verunfallen?